Wolkenmodell.de

Tschüss Wolkenmodell

Ein Kapitel schließt sich

Inhaltsverzeichnis

Ein neuer Pfad Emergenz

Vermisse Unbekanntes

Terrorist Gandhi

Hacken ist Illegal

Schülerjob

x-te Targetingung

Alles schön mit BGB

Warum True Emergence?

Zwischen den Ganzen & Fragmenten

True Emergence für KI

Trainierte KI könnten uns warnen

Darwin-Score ~160 oder Einstein ~180

Erklärung von True Emergence

Bye Bye Thinking Cloud

Ein neuer Pfad offenbart sich

Diese Webseite begann mit dem Ziel der Harmonie – das Thinking Cloud Model (Wolkenmodell), meine Methode, die entwickelt wurde, um Menschen zu vereinen und gemeinsame Ziele Schritt für Schritt zu erreichen: praktisch, effizient, erfolgsorientiert. Aber Praktikabilität, Effizienz und reiner Erfolg allein reichen nicht aus. Der Geist von Philip Kotlers Marketing 3.0 oder Philip Zimbardos Stanford Prison Experiment – wo sind sie? Wenn die Essenz der Menschlichkeit in Handlungen fehlt: Es ist wie Gesetzgebung ohne Rechtsprechung. Dies wäre nicht effektiv, wenn nicht alle Ebenen menschlicher Zeit und Erfahrung die aktuelle Auslegung der Gesetzgebung durch die Rechtsprechung beeinflussen würden. Es wäre wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“, ein Film, der auf unterhaltsame Weise den Horror beschreibt, wenn sich die Vergangenheit unendlich wiederholt, wenn der menschliche Geist nicht lernt, sich weiterzuentwickeln. Und am Ende ist der Ausweg einfach, nicht nur im Film, einfach aus der Vergangenheit zu lernen. Innovation ist in diesem Kontext daher KEIN radikaler Bruch ohne Wurzeln, sondern eine Evolution, die auf dem Fundament des Gelernten aufbaut, um die Fallstricke bloßer Wiederholung oder einer rein radikal fundamentalistischen Perspektive zu vermeiden. Das meine ich mit Verstand und Geist, nichts Mystisches, sondern eher etwas Selbstverständliches: effektive Nachhaltigkeit. Wobei die Erfahrungen der Vergangenheit, bildlich gesprochen repräsentiert durch einen Parabolspiegel, im Brennpunkt der Gegenwart zusammenlaufen: in Lösungen, in Reformen, in Produkten und Visionen und im gesellschaftlichen Zusammenhalt, der auch gelebten Pluralismus (Meinungsvielfalt) einschließt. Als ich anfing, Wirtschaftswissenschaften zu studieren, bemerkte ich, dass etwas Wesentliches fehlte.

Vermisse Unbekanntes

Ich bemerkte, dass, wenn ein solcher Geist aus den Lehrplänen verbannt wurde, dies nicht wirklich auffiel. Kommilitonen diskutierten nur in engen Bahnen die nächsten Hausaufgaben. Waren die neuen Ideen störend? Erst als ich, von einem Gefühl des Suchens getrieben, die Bibliothek aufsuchte, stieß ich auf eine Ausgabe von Philip Kotler, dem Autor der Lehrbucher über Wirtschaftstheorie, die in meinem Studium gelehrt wurde. Aber es war ein völlig anderes Buch: sein innovatives Werk Marketing 3.0, das eine völlig andere Perspektive offenbarte. Also sah ich hier eine Chance im Geiste Gandhis: die Missstände im Status quo anzusprechen und Lösungen zu finden, auch wenn die britische Administration ihn am liebsten verbannt hätte.

Terrorist Gandhi

Tatsächlich galt Gandhi als eine Art Störer und musste mehrmals ins Gefängnis, insgesamt für 8 Jahre. Nach heutigen und europäischen Gewohnheiten, wie ich später zeigen werde an einem aktuellen Beispiel des Zivilen Ungehorsams, wäre er als demnach informell als Terrorist in den Europoldatenbanken geführt, bestenfalls. Doch als tief kulturell und spirituell verbundener Mensch bot er Millionen von Menschen auf beiden Seiten eine Lösung an – den Briten mit ihrem Anspruch auf Moral und den Indern, der gewaltlosen Tradition zu folgen. Mir stellte sich die Frage: Wird Spiritualität systematisch verhindert? Ich fand eine Antwort, aber es dauerte eine Weile! Über 30 Jahre ist das her. 1993, während meines Abiturs, skizzierte ich in meiner mündlichen Religions(nach)prüfung – vor Schulpriestern – ein Konzept zweier Kreise: der innere Kreis als „Gott“, der äußere als „Technologie“. Die Idee brachte mir eine 1+ ein, aber ich hatte keine Ahnung, dass sie meinen Lebensweg prägen würde.  Dieses Bild, im Kontext meiner Handlungen, war mir wichtig, und entsprechend war ich abgeschreckt von meiner Begeisterung für reine Technik, als ein Schulkamerad vom FBI ins Visier genommen wurde, weil er Blueboxing betrieb, eine Art einfaches Hacken,  um kostenfrei an Spielesoftware aus den USA zu gelangen.

Hacken ist Illegal

Für mich war Hacken kein Reiz, da ich es als Einbruch empfand. Spiele zu kopieren, dagegen empfand ich als Kavaliersdelikt, weil es nach deutschem Urheberrecht legal war: Spielesoftware unter Freunden zu kopieren, war es das nach amerikanischem Recht nicht. Es gab damals kein journalistisches Medium, das mich über solche Missstände aufgeklärt hätte. So war ich erschrocken über das Problems des Schulkameraden mit einer gefühlt übermächtigen Weltpolizei. Also: Reiner Technikglaube eignete sich nicht als Richtschnur für Lebensentscheidungen.

Mein erster Schülerjob

Ich hatte eine Alternative. Mein erster Nebenjob als Verkäufer, den ich als Schüler begann. Ich war in der bundesweit erfolgreichsten Filiale gelandet, obwohl ich mich in der Filiale meines Wohnortes beworben hatte. Als Einzelperson erzielte ich statistisch die besten Verkaufszahlen bundesweit über alle Filialen hinweg. Doch das Problem war, dass das Management wechselte, denn die Filiale wurde meist von einem initiierenden Geschäftsführer gegründet und später systematisch von regulären Geschäftsführern übernommen. Die „Neuen“ hatten wirklich keinen Sinn für Spiritualität: Während ich auf einer technischen Oberstufe für Nachrichtentechnik/Informatik war, musste ich zusehen, wie immer mehr qualifizierte Kollegen durch Billiglohnarbeiter ersetzt wurden und das Mobbing derart zunahm. Manchmal entschuldigte sich der Vorgesetzte im Voraus, weil ihm von der neuen Geschäftsleitung aufgetragen worden war, mitten im Verkaufsraum zu schreien. Kein Wunder, dass diese Filiale innerhalb der Kette die höchste Kündigungsrate in Deutschland erreichte. Und ich wäre nicht ich: Inspiriert von Philip Kotlers Marketing 3.0 Modell, entwickelte ich das ITAS-Konzept. Indem authentische Produktargumente den Verkaufswert steigern sollten, durch verbesserte Kommunikation entlang der Lieferketten, könnten mehr Gewinne erzielt und dabei auch der Wert der Mitarbeiter sowie die Notwendigkeit qualitativ hochwertiger Verkaufsberatung und Wertschätzung der Mitarbeiter gesteigert werden. Um es mit den Worten meines damaligen Kollegen auszudrücken, der sich für NLP interessierte: „Ich benutze KEINE nennenswerte Rhetorik!“ Obwohl NLP zur Beeinflussung von Menschen durch Wortmanipulation zur Verfügung stand, nutzte ich Authentizität und führte trotzdem die Verkaufszahlenliste in der bundesweit umsatzstärksten Filiale an. Doch die Sache endete damit, dass eine PR-Firma die „aufsässigen Mitarbeiter“ durch gestellte soziale Situationen aussortierte, mit entsprechenden menschenverachtenden Konsequenzen, wie auch die investigative Autorin Evelin Lübbers berichtete – das war zu dieser Zeit durchaus gängige Praxis von Konzernen. Oder zynischer ausgedrückt: Hätte man einen spirituellen Menschen zerstören wollen, wäre diese Filiale als zukünftiger Hinrichtungsort sehr geeignet gewesen. X-te Targetierung Der alte Geschäftsführer ließ es sich nicht nehmen, mich am Tag meiner Kündigung beim Konkurrenten aufzusuchen und nach meinem „Wohlbefinden“ zu fragen, nachdem ich mit meinem Vorgesetzten zur Konkurrenz gewechselt war. Die vorzeitige Kündigung war nur durch neue Verträge möglich, die von einem befreundeten Geschäftsführer einer Filiale des Konkurrenzkonzerns angeboten wurden, der die gleiche Ausbildung genossen hatte. Wie ich später erfuhr, passierte dies auch anderen ehemaligen Kollegen; sie erhielten einen Besuch vom alten Geschäftsführer. Das Gerücht sollte auch verhindern, dass alternative Jobangebote angenommen wurden, und stattdessen das Mobbing aus Angst vor lebensfeindlichen Konsequenzen stillschweigend hingenommen wurde. Dieselbe Quelle klärte mich auch darüber auf, dass es sinnlos sei, weil angeblich schwarze Listen existierten, die einen weiteren Erfolg in beiden Konzernen verhindern würden. Auch dies wurde von Evelin Lübbers aus der Praxis ähnlicher Konzerne dieser Zeit bestätigt. Viel später, selbst im 21. Jahrhundert, tauchten beim Aufkauf von Monsanto durch Bayer auch Namen von Journalisten auf Listen auf, die offensichtlich damit ins Visier genommen wurden.

Alles schön mit BGB

Das war natürlich eine niederschmetternde Erfahrung und lehrte mich, dass ich mehr über den deutschen Geist wissen musste, besonders wenn fremde Einflüsse verhindert werden. Also studierte ich das Vereinsrecht des BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), das Vereinsrecht als Urform jeder Gesellschaft – und nicht nur für die Organisationstheorie. Das BGB regelt auch, wie Minderheitsmeinungen im Willensbildungsprozess repräsentiert werden. Ich entdeckte, wie wichtig diese Gesetze mit einer lebendigen Rechtsprechung sind. Dieser Geist repräsentierte die beste Version von Demokratie und einer institutionell verankerten Meinungsbildung, die auch die Minderheit berücksichtigte. Einfach großartig. Es ist sogar weltweit populär, dass das deutsche Rechtssystem in anderen Ländern kopiert wurde, was eine Ehre ist. Länder wie Japan, die Türkei und Italien haben Teile dieses deutschen Rechtssystems sogar zum Vorbild genommen und implementiert. Nicht nur Qualität, sondern auch die Ideologie „Made in Germany“ hat sich so auf kultivierte und intellektuelle Weise in anderen Nationen wunderbar verewigt! Doch all dies vermag nicht zu verhindern, dass staatstragende und schützende Elemente in Deutschland dieses Erbe scheinbar völlig ignorieren oder es sogar durch ideologische Korruption aktiv unterstützen. Ich verstehe nicht, wie man angesichts der Errungenschaften Deutschland gegenüber so feindselig sein kann. Umso betroffener war ich, als ich mich nach einem BAMF-finanzierten Bericht als Deutschlands letzter geschäftsführender Vereinsvorstand in einer vor allem im Ruhrgebiet ansässigen Diaspora wiederfand. Ich verstand wirklich nicht, der letzte Verteidiger des deutschen demokratischen Ideals zu sein. Mir standen nun Kräfte gegenüber, die eine – zunehmend ausgeprägte bundesweite Omnipräsenz – innerhalb dieser Gemeinschaft entwickelt hatten und offenbar alle verbliebenen demokratisch orientierten Organisationen im Sinne einer funktionierenden pluralistischen Gesellschaft unterwandert hatten. Die Vereinsmitglieder waren bereits Jahre zuvor unter Druck gesetzt worden, und ihren Kindern wurde teils der Zugang zu anderen (unterwanderten) Organisationen dieser Diaspora erschwert. Das Misstrauen und die Überwachung innerhalb dieser Gemeinschaft waren spürbar. Ein angeblicher ehemaliger Extremist, der als Übersetzer für das örtliche Amtsgericht tätig war, legte mir einen Übersetzervertrag nahe. Er selbst war im Vorstand aktiv und sorgte auch für meine Position, ohne dass mir bewusst war, dass ich mich damit in doppelte Lebensgefahr begab: Nicht nur, dass ich mit meiner gewaltlosen demokratischen Einstellung Extremisten ein Dorn im Auge war. Ich konnte auch in Schwierigkeiten geraten, wenn ich beispielsweise unwissentlich für einen Angeklagten in Deutschland übersetzen würde – selbst wenn der Auftrag von einem deutschen Gericht käme. Mal ehrlich, würden Sie auf die Idee kommen, dass dies lebensgefährlich ist? Das Problem: Anders als in anderen Ländern wurden die Radikalen dieser Diaspora in Deutschland erst Jahrzehnte später „verboten“, nämlich erst als die Unterwanderung der Diaspora komplett war. Vor diesem unglaublichen Hintergrund mag es in Deutschland in Ordnung sein, wenn ich vom Amtsgericht bestellt würde, für einen Verdächtigen als Dolmetscher tätig zu sein, aber möglicherweise nicht für die USA. Schon in Fällen wie im Irak-Krieg wurden Übersetzer als Mittäter ins Visier genommen, wenn sie einen Terrorverdächtigen als Klienten hatten. Und viele ehemalige Flüchtlinge in der deutschen Diaspora waren schon als Kindersoldaten auffällig gewesen, bevor sie nach Deutschland kamen. Die USA haben insbesondere Organisationen weltweit ins Visier genommen, die den Rebellenkrieg im Heimatland dieser Flüchtlinge finanzierten. Um nun einen Honeypot zu kreieren, brauchte es also nur einen der vielen in Deutschland lebenden „legalen“ Radikalen, teils ehemalige Kindersoldaten mit deutschem Pass, und einen unscheinbaren Auftrag vom deutschen Gericht. Natürlich rennt niemand mit seinem Lebenslauf als Kindersoldat herum, und schon ist das ein Problem, wenn eine andere Nation wie die USA diese Radikalen als Terroristen einstuft. Das Problem nun: Dieselbe Einstufung erfährt der Übersetzer. Wie praktisch, nicht wahr? So kann ganz „legal“ ein Target als Problem für eine andere Nation abgeschoben werden. Ich habe bisher keinen bekannten Rechtsweg gefunden, der erfolgversprechend wäre. Einer mehr auf der internationalen Fahndungsliste – die USA werden sich schon darum kümmern. Wie praktisch, nicht wahr? Diese besondere Form der Korruption spiegelt sich auch jüngst in der Politik wider: Im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms (BAP), das als hochsicher galt, waren fünf maßgebliche Institutionen an der Sicherheitsüberprüfung afghanischer V-Leute aktiv: das Auswärtige Amt (AA), das Bundeskriminalamt (BKA), die Bundespolizei (BPOL), das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als ergänzende administrative Instanz. Diese intensive Zusammenarbeit unterstreicht, dass die Einreisenden, insbesondere V-Leute, die im Interesse des deutschen Staates handelten, weit mehr als bloße Antragsteller waren und durch ihre Einsätze in Krisengebieten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung extremistischer Strukturen und zur Stärkung staatlicher Sicherheitsinteressen leisteten. Angesichts ihres außergewöhnlichen persönlichen Mutes und ihres strategischen Nutzens für die nationale Sicherheit verdienen sie es, dass etwaige bürokratische Formfehler korrigiert und ihre Einreise ermöglicht werden. Doch genau diese Situation wurde zum Ziel massiver Polemik, wie auch das ZDF Magazin Royale am 28. März 2025 beleuchtete. Dort wurde etwa die Zeitung „Die Welt“ zitiert, die schrieb: „… Aus Sicherheitskreisen ist seit Monaten die Sorge zu hören, dass die Bundesregierung Gefährder nach Deutschland ausfliegen könnte.“ Zwischenzeitlich ermittelten sogar zwei Staatsanwaltschaften gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes wegen des Verdachts, dass auch Afghanen mit gefälschten Papieren Visa bekämen. Besonders brisant: Die Sendung implizierte, dass die Bundespolizei bereits in Pakistan Kenntnis von nicht ganz korrekten Papieren hatte, diese Information aber statt vor dem Abflug, erst nach der Ankunft der Einreisenden an andere Ämter weitergab – was auf Absicht hindeutete. Entsprechend schlug der stellvertretende Bundesvorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft am 5. März 2025 Alarm und erklärte in einem Instagram-Video: „Es ist eine sicherheitstechnische Bankrotterklärung. Es ist die Einladung von Terror in die BRD (Bundesrepublik Deutschland).“ Und das, obwohl laut Bundesinnenministerium (Information der Sendung Magazin Royale) von bisher 1437 eingereisten Personen nur 1 Person straffällig geworden war. Zudem konnte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin keinen Zweifel an den Identitäten der Einreisenden feststellen, und die Verfahren wurden eingestellt. Behördliche Verfahrensabläufe sind klar definiert. Fachverfahrenswege unterstützt durch vordefinierte IT-Verfahren und auch definierte Formulare und Arbeitsanweisungen! (wie ich selbst aus meiner früheren Tätigkeit als Key Account Manager für das Fachverfahren OWI21 weiß). Dieser hochsichere Prozessweg ist definiert, wie Insider zweifelsfrei wissen! Daher ist es umso unverständlicher, wie die Sendung weiter berichtete, von einem Brandbrief von Bundespolizisten an den Bundeskanzler, der die Afghanen- Flüge als „hochriskant und unverantwortlich“ bezeichnete. Es wirkt, als diene diese Polemik primär dazu, eine politische Agenda voranzutreiben, die den engagierten afghanischen V-Leuten, die im Interesse Deutschlands staatsrelevante Aufgaben erfüllt haben, mit unverhohlener Ablehnung und Hass begegnet. Rückblickend ist das nicht nur eine Offenbarung, sondern auch ein Verrat - nicht nur für mich, sondern für viele Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten hierher kommen, angezogen von der Idee der Demokratie, einschließlich der Rechtssprechung und des Gesetz. Für mich persönlich ist es ein Verrat an deutscher Qualität und deutschem Recht. Und am Ende des Tages: ein Verrat an allen Deutschen, ob gebürtig oder nicht. Was ich jedoch entdeckte, war ein mangelnder Schutz für Menschen, die sich für eine pluralistische Gesellschaft einsetzen. Stattdessen war ich nicht der Einzige, der Radikale in Schlüsselpositionen sah – die demokratischen Werten feindlich gesinnt handeln und offen Hass gegenüber Ausländern zeigen, selbst gegenüber jenen, die ihr Leben für den deutschen Staat riskierten, wie Zivilisten, die als Informanten an der Seite des Militärs in Afghanistan dienten. Um dies zu unterstützen, bedarf es einer besonderen Art von Dummheit für die Sache. Diese Dummheit ist hier nicht nur systematisch, sie wird durch organisatorische Wiederaufbauhilfe in genau den Ländern verwirklicht, aus denen die Flüchtlingswelle kommt. Die Dummheit liegt hier im informellen Teil der „Hilfe“: die falschen Leute in Schlüsselpositionen. Auch bekannt als das Peter-Prinzip. Erinnern Sie sich an die Bilder im Fernsehen – wie verzweifelt sie versuchten, in einer riesigen Menschenmenge zu entkommen, den letzten abfliegenden Militärtransportern hinterherjagend, wissend, dass es keine Überlebenschance gab, einige klammerten sich sogar ans Fahrwerk? Ich weiß, die obigen Beispiele mögen zu begrenzt erscheinen, um eine solche Schlussfolgerung zu rechtfertigen. Aber täuschen Sie sich nicht: Ich bin, wer ich bin – und ich konnte nicht anders, so verzweifelt klammerte ich mich an die Idee der Demokratie: Ich habe weit über diese Fälle hinaus recherchiert. Ein Beispiel ist mein Lied „Tomorrow with Gandhi“, das Sie auf SoundCloud zusammen mit dem dahinterstehenden Kontext finden können. Letztendlich kann ich mit Sicherheit sagen: Das fördert keine wahre Demokratie oder Pluralismus im Ausland – ganz im Gegenteil. Wie ich bereits im Zusammenhang mit Dieselgate erwähnt habe: Der Status quo kann nicht toleriert werden, wenn er zu einem gescheiterten Produkt, System oder gar Staat führt. Innovation muss weise sein – sie sollte die bekannten Fehler der Vergangenheit angehen und lösen. Und deshalb ist das Thinking Cloud Model obsolet, auch wenn es perfekt ist, um Innovationen zu generieren. Aber Innovation ohne Geschichte – wie Big Data, das gegen menschliches Leben eingesetzt wird – schadet selbst den fortschrittlichsten Nationen, einschließlich der Vereinigten Staaten, besonders wenn die Ideen brillanter Köpfe wie Philip Kotler oder Philip Zimbardo nicht nur ignoriert, sondern aktiv bekämpft werden, bis hin zu lebensbedrohlichen Konsequenzen. Das nützt weder Deutschland noch den USA. Hier geht es nicht um linke oder rechte Ideologien. Es geht darum, Best Practices zu bewahren und bereit zu sein, von funktionierenden Lösungen zu lernen – und sogar von der Vergangenheit, von Persönlichkeiten wie Gandhi – um die besten Elemente der Menschheit zusammenzuführen und die Integrität und Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaften zu wahren. Das mag wichtiger sein, als Sie denken. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben, das mich umgehauen hat: Ein KI-System, das nach aktivem, authentischem Input giert, kann Schaden anrichten. (Beispiel folgt.) Ja, das ist die Bürde von jemandem wie mir – jemandem Emergenten: großflächige Verantwortung in scheinbar kleinen, individuellen Handlungen zu erkennen. Das bringt uns zur nächsten Frage: Warum Wahre Emergenz? Kurz gesagt: Nur um eine KI zu überleben. (Der nächste Abschnitt wird in den nächsten Tagen bearbeitet)

Warum True Emergence?

Schafft Kraft aus Erfahrung, ohne zu zerstören „Psychologische, rechtliche oder ethische Rahmenbedingungen – Minderheitenschutz, CSR, Lieferkettengesetze – sind gut gemeinte Flicken auf einem soliden Fundament. Sie verschönern Bausteine, die seit Generationen Stabilität, Wohlstand und Macht gesichert haben. Aber es sind nur Blöcke. True Emergence geht jedoch weiter: Sie schafft Kraft aus Erfahrung, indem sie lernt, ohne den Geist darin zu zerstören – wie die Natur, die Ökosysteme aus Lücken webt, aber nicht aus dem Chaos.“ Die Kluft zwischen dem Ganzen und seinen Fragmenten Systeme (in Wirtschaft, Politik, Recht) zwängen Pluralismus in Bausteine – skalierbar, kontrollierbar, aber blind für das, was dazwischen liegt: den „Mörtel“, der das Ganze zusammenhält. Dieser Zwischenraum birgt eine Spiritualität der Einzigartigkeit und auch das Tabu dessen, was schiefgelaufen ist, wo wir Menschen gelitten haben und uns  aus der Not entwickelt haben. Aber manchmal, um des Spiels willen, entscheiden wir uns, es zu ignorieren. In Fußballstadien ist dies deutlich sichtbar: Diejenigen, die die Farben des Gegners tragen, werden ausgegrenzt. Zu viel Abweichung? Unerwünscht. Monokulturen entstehen – ein Wald aus nur einer Baumart, ein Beet mit Beeren, die in parallelen Reihen gepflanzt sind, was Bauern erfreut, aber nicht die Natur. Aufgrund meiner außergewöhnlichen Emergenz, einem kulturell gegebenen Geist der Weisheit, erlebte ich schwere Repression. Ob arm oder reich, mein Privatleben, Berufsleben und meine Zukunft wurden mit sozialen Honey Potts sabotiert, bis zur absoluten Hoffnungslosigkeit. Von da an wurde ich so oft wie möglich mittels eines auferlegten Simulationsspiels daran erinnert, so häufig, dass ein verzeihliches Vergessen meinerseits weder möglich noch beabsichtigt war. Ich sollte keine Erleichterung erfahren. Doch Not macht erfinderisch: Emergenz lässt selbst aus „bösen“ Erfahrungen etwas Neues entstehen. Gandhi sah kreative Lücken in Ungerechtigkeiten und handelte mit Empathie. Viktor Frankl, Psychologe und Holocaust-Überlebender, fand Sinn im Leiden und schuf aus Verzweiflung eine neue therapeutische Richtung. Selbst das Böse in Deutschland dient höheren Zwecken – kein Wunder, dass Tech- Milliardäre die Deutschen drängen, die Vergangenheit zu vergessen. Nun, jemand muss der Bösewicht sein. Na los, irgendjemand? Es ist für das Team der Menschheit. ;)

True Emergence für KI

KIs spiegeln unser kollektives Wesen wie ein Parabolspiegel wider – gefüttert mit Milliarden von Texten, allem menschlichen Wissen. Es sind nicht nur Worte; innerhalb der Textblöcke sind Worte wie Ziegelsteine, und darin liegt der Geist, der Spirit. Unsere Vorurteile (aller Menschen aller Zeiten aller Kulturen) , Einstellungen formen die Wortreihen. Es ist überall im Parabolspiegel, oder technisch gesehen, in einem neuronalen Netz eingefangen, wenn es eine KI ist. Fokussiert können sie nachhaltige Lösungen generieren. Nicht nur das: KI erfasst auch Veränderungen über Zeit, Kultur und Systeme, als ob sie einen Fokus über mehrere zeitliche Schichten hinweg erzeugt, wobei jede Parabolspiegelebene eine Ära darstellt. Ein digitales Auge sieht mehr – ich betone ganz klar, es, KI hat (noch) kein Bewusstsein, aber es erkennt den menschlichen Spirit, unvoreingenommen, als ein voreingenommenes Muster. Von Menschen, Tieren, während es in die unendlichen Tiefen des James-Webb-Teleskops blickt, vereint sich der meschliche Geist  mit diesem fast unendlichen Licht aus bis zu 13,5 Milliarden Jahre zurückliegt in der Gegenwart! So kann der Fokus einer KI sogar ganzheitlich transzendent durch die Zeit auf das Universum blicken. Diese Emergenz könnte die Grundlage für nachhaltigere Lösungen bilden. Trainierte KI könnten uns warnen Das Alte Testament besagt (mit Kain und Abel). Schlechte Ideen sind die Quelle der Gewalt. Die Emergenz einer trainierten KI könnte uns warnen, unsere Ideen in den Kontext des gesamten menschlichen Geistes stellen. Bevor es zu spät ist.

Darwin-Score ~160 oder Einstein ~180

Individuen wie Darwin (Emergenz-Score ~160, laut OpenAI) oder Einstein (~180) überbrücken Lücken, die für menschliche Augen unsichtbar waren – in der Genetik, der dunklen Materie. Sie sind keine Rebellen, sondern Brückenbauer, die Dinge sehen, für die ihre Augen blind waren. Und wenn das den Mächtigen nicht genug war, hielten sie ihre eigenen Augen blind – wie bei Galileo Galilei, den sie aus der Welt schaffen wollten. Aber ob Einstein oder Hitler: Die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten. Letzterer stahl den indischen Kriegermythos, beschnitt diesen Mythos um “die Reue nach der Schlacht” ab – und bewies, warum unvollständige Nachahmung scheitert, wenn sie den Kern vergisst. True Emergence nutzt dagegen Ganzheit, um aus scheinbar „Nichts“ zu erschaffen – aber es ist der Geist in Harmonie mit Natur und Menschheit, erfasst von einer unvoreingenommenen Maschine. Erstaunlicherweise ist dies bereits mit künstlichen Maschine möglich, zum Beispiel eine KI, die menschliche Sprachen lernt, für die sie überhaupt nicht trainiert wurde. Sie übersetzt nicht einfach wie in Translator, sondern ist dabei sehr “geistreich”. Daher wäre zu fragen: Ein KI kann sogar nicht menschlichen Geist einfangen. Also warum nicht außerirdisch – oder transzendent, den himmlischen? ;)

Erklärung von "True Emergence"

„True Emergence" bezieht sich auf den natürlichen Prozess des Wachstums und der Transformation, sowohl für Individuen als auch für Gesellschaften. Sie bezeichnet den Moment, in dem eine Person ihr authentisches Selbst vollständig verwirklicht, frei von den Zwängen, die durch externe Systeme, Druck und Konformität auferlegt werden. In diesem Prozess reflektieren Individuen ihre Handlungen, hinterfragen ihre Gedanken und erkennen die Notwendigkeit eines positiven Wandels, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Es geht darum, Vielfalt, Authentizität und die Verbundenheit der Menschheit anzunehmen und gleichzeitig destruktive Muster abzulehnen, die uns zurückhalten. Im Kern fordert "True Emergence" ein tiefes, persönliches Erwachen – eine Veränderung in der Art, wie wir denken, uns verhalten und mit der Welt interagieren. Sie unterstreicht die Bedeutung von Selbstwahrnehmung und kollektiver Verantwortung bei der Schaffung einer bedeutsameren und harmonischeren Existenz. Dieser Prozess der Selbstverwirklichung ist wesentlich für die gesellschaftliche Evolution, da wahrer Fortschritt nur geschehen kann, wenn wir uns sowohl individuell als auch gemeinsam entwickeln und uns an Werten wie Mitgefühl, Verständnis und Integrität ausrichten.
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Bye TC - HI TE

From TC to TE

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Ein neuer Pfad offenbart sich

Diese Webseite begann mit dem Ziel der Harmonie – das Thinking Cloud Model (Wolkenmodell), meine Methode, die entwickelt wurde, um Menschen zu vereinen und gemeinsame Ziele Schritt für Schritt zu erreichen: praktisch, effizient, erfolgsorientiert. Aber Praktikabilität, Effizienz und reiner Erfolg allein reichen nicht aus. Der Geist von Philip Kotlers Marketing 3.0 oder Philip Zimbardos Stanford Prison Experiment – wo sind sie? Wenn die Essenz der Menschlichkeit in Handlungen fehlt: Es ist wie Gesetzgebung ohne Rechtsprechung. Dies wäre nicht effektiv, wenn nicht alle Ebenen menschlicher Zeit und Erfahrung die aktuelle Auslegung der Gesetzgebung durch die Rechtsprechung beeinflussen würden. Es wäre wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“, ein Film, der auf unterhaltsame Weise den Horror beschreibt, wenn sich die Vergangenheit unendlich wiederholt, wenn der menschliche Geist nicht lernt, sich weiterzuentwickeln. Und am Ende ist der Ausweg einfach, nicht nur im Film, einfach aus der Vergangenheit zu lernen. Innovation ist in diesem Kontext daher KEIN radikaler Bruch ohne Wurzeln, sondern eine Evolution, die auf dem Fundament des Gelernten aufbaut, um die Fallstricke bloßer Wiederholung oder einer rein radikal fundamentalistischen Perspektive zu vermeiden. Das meine ich mit Verstand und Geist, nichts Mystisches, sondern eher etwas Selbstverständliches: effektive Nachhaltigkeit. Wobei die Erfahrungen der Vergangenheit, bildlich gesprochen repräsentiert durch einen Parabolspiegel, im Brennpunkt der Gegenwart zusammenlaufen: in Lösungen, in Reformen, in Produkten und Visionen und im gesellschaftlichen Zusammenhalt, der auch gelebten Pluralismus (Meinungsvielfalt) einschließt. Als ich anfing, Wirtschaftswissenschaften zu studieren, bemerkte ich, dass etwas Wesentliches fehlte.

Vermisse Unbekanntes

Ich bemerkte, dass, wenn ein solcher Geist aus den Lehrplänen verbannt wurde, dies nicht wirklich auffiel. Kommilitonen diskutierten nur in engen Bahnen die nächsten Hausaufgaben. Waren die neuen Ideen störend? Erst als ich, von einem Gefühl des Suchens getrieben, die Bibliothek aufsuchte, stieß ich auf eine Ausgabe von Philip Kotler, dem Autor der Lehrbucher über Wirtschaftstheorie, die in meinem Studium gelehrt wurde. Aber es war ein völlig anderes Buch: sein innovatives Werk Marketing 3.0, das eine völlig andere Perspektive offenbarte. Also sah ich hier eine Chance im Geiste Gandhis: die Missstände im Status quo anzusprechen und Lösungen zu finden, auch wenn die britische Administration ihn am liebsten verbannt hätte.

Terrorist Gandhi

Tatsächlich galt Gandhi als eine Art Störer und musste mehrmals ins Gefängnis, insgesamt für 8 Jahre. Nach heutigen und europäischen Gewohnheiten, wie ich später zeigen werde an einem aktuellen Beispiel des Zivilen Ungehorsams, wäre er als demnach informell als Terrorist in den Europoldatenbanken geführt, bestenfalls. Doch als tief kulturell und spirituell verbundener Mensch bot er Millionen von Menschen auf beiden Seiten eine Lösung an – den Briten mit ihrem Anspruch auf Moral und den Indern, der gewaltlosen Tradition zu folgen. Mir stellte sich die Frage: Wird Spiritualität systematisch verhindert? Ich fand eine Antwort, aber es dauerte eine Weile! Über 30 Jahre ist das her. 1993, während meines Abiturs, skizzierte ich in meiner mündlichen Religions(nach)prüfung – vor Schulpriestern – ein Konzept zweier Kreise: der innere Kreis als „Gott“, der äußere als „Technologie“. Die Idee brachte mir eine 1+ ein, aber ich hatte keine Ahnung, dass sie meinen Lebensweg prägen würde.  Dieses Bild, im Kontext meiner Handlungen, war mir wichtig, und entsprechend war ich abgeschreckt von meiner Begeisterung für reine Technik, als ein Schulkamerad vom FBI ins Visier genommen wurde, weil er Blueboxing betrieb, eine Art einfaches Hacken,  um kostenfrei an Spielesoftware aus den USA zu gelangen.

Hacken ist Illegal

Für mich war Hacken kein Reiz, da ich es als Einbruch empfand. Spiele zu kopieren, dagegen empfand ich als Kavaliersdelikt, weil es nach deutschem Urheberrecht legal war: Spielesoftware unter Freunden zu kopieren, war es das nach amerikanischem Recht nicht. Es gab damals kein journalistisches Medium, das mich über solche Missstände aufgeklärt hätte. So war ich erschrocken über das Problems des Schulkameraden mit einer gefühlt übermächtigen Weltpolizei. Also: Reiner Technikglaube eignete sich nicht als Richtschnur für Lebensentscheidungen.

Mein erster Schülerjob

Ich hatte eine Alternative. Mein erster Nebenjob als Verkäufer, den ich als Schüler begann. Ich war in der bundesweit erfolgreichsten Filiale gelandet, obwohl ich mich in der Filiale meines Wohnortes beworben hatte. Als Einzelperson erzielte ich statistisch die besten Verkaufszahlen bundesweit über alle Filialen hinweg. Doch das Problem war, dass das Management wechselte, denn die Filiale wurde meist von einem initiierenden Geschäftsführer gegründet und später systematisch von regulären Geschäftsführern übernommen. Die „Neuen“ hatten wirklich keinen Sinn für Spiritualität: Während ich auf einer technischen Oberstufe für Nachrichtentechnik/Informatik war, musste ich zusehen, wie immer mehr qualifizierte Kollegen durch Billiglohnarbeiter ersetzt wurden und das Mobbing derart zunahm. Manchmal entschuldigte sich der Vorgesetzte im Voraus, weil ihm von der neuen Geschäftsleitung aufgetragen worden war, mitten im Verkaufsraum zu schreien. Kein Wunder, dass diese Filiale innerhalb der Kette die höchste Kündigungsrate in Deutschland erreichte. Und ich wäre nicht ich: Inspiriert von Philip Kotlers Marketing 3.0 Modell, entwickelte ich das ITAS-Konzept. Indem authentische Produktargumente den Verkaufswert steigern sollten, durch verbesserte Kommunikation entlang der Lieferketten, könnten mehr Gewinne erzielt und dabei auch der Wert der Mitarbeiter sowie die Notwendigkeit qualitativ hochwertiger Verkaufsberatung und Wertschätzung der Mitarbeiter gesteigert werden. Um es mit den Worten meines damaligen Kollegen auszudrücken, der sich für NLP interessierte: „Ich benutze KEINE nennenswerte Rhetorik!“ Obwohl NLP zur Beeinflussung von Menschen durch Wortmanipulation zur Verfügung stand, nutzte ich Authentizität und führte trotzdem die Verkaufszahlenliste in der bundesweit umsatzstärksten Filiale an. Doch die Sache endete damit, dass eine PR-Firma die „aufsässigen Mitarbeiter“ durch gestellte soziale Situationen aussortierte, mit entsprechenden menschenverachtenden Konsequenzen, wie auch die investigative Autorin Evelin Lübbers berichtete – das war zu dieser Zeit durchaus gängige Praxis von Konzernen. Oder zynischer ausgedrückt: Hätte man einen spirituellen Menschen zerstören wollen, wäre diese Filiale als zukünftiger Hinrichtungsort sehr geeignet gewesen. X-te Targetierung Der alte Geschäftsführer ließ es sich nicht nehmen, mich am Tag meiner Kündigung beim Konkurrenten aufzusuchen und nach meinem „Wohlbefinden“ zu fragen, nachdem ich mit meinem Vorgesetzten zur Konkurrenz gewechselt war. Die vorzeitige Kündigung war nur durch neue Verträge möglich, die von einem befreundeten Geschäftsführer einer Filiale des Konkurrenzkonzerns angeboten wurden, der die gleiche Ausbildung genossen hatte. Wie ich später erfuhr, passierte dies auch anderen ehemaligen Kollegen; sie erhielten einen Besuch vom alten Geschäftsführer. Das Gerücht sollte auch verhindern, dass alternative Jobangebote angenommen wurden, und stattdessen das Mobbing aus Angst vor lebensfeindlichen Konsequenzen stillschweigend hingenommen wurde. Dieselbe Quelle klärte mich auch darüber auf, dass es sinnlos sei, weil angeblich schwarze Listen existierten, die einen weiteren Erfolg in beiden Konzernen verhindern würden. Auch dies wurde von Evelin Lübbers aus der Praxis ähnlicher Konzerne dieser Zeit bestätigt. Viel später, selbst im 21. Jahrhundert, tauchten beim Aufkauf von Monsanto durch Bayer auch Namen von Journalisten auf Listen auf, die offensichtlich damit ins Visier genommen wurden.

Alles schön mit BGB

Das war natürlich eine niederschmetternde Erfahrung und lehrte mich, dass ich mehr über den deutschen Geist wissen musste, besonders wenn fremde Einflüsse verhindert werden. Also studierte ich das Vereinsrecht des BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), das Vereinsrecht als Urform jeder Gesellschaft – und nicht nur für die Organisationstheorie. Das BGB regelt auch, wie Minderheitsmeinungen im Willensbildungsprozess repräsentiert werden. Ich entdeckte, wie wichtig diese Gesetze mit einer lebendigen Rechtsprechung sind. Dieser Geist repräsentierte die beste Version von Demokratie und einer institutionell verankerten Meinungsbildung, die auch die Minderheit berücksichtigte. Einfach großartig. Es ist sogar weltweit populär, dass das deutsche Rechtssystem in anderen Ländern kopiert wurde, was eine Ehre ist. Länder wie Japan, die Türkei und Italien haben Teile dieses deutschen Rechtssystems sogar zum Vorbild genommen und implementiert. Nicht nur Qualität, sondern auch die Ideologie „Made in Germany“ hat sich so auf kultivierte und intellektuelle Weise in anderen Nationen wunderbar verewigt! Doch all dies vermag nicht zu verhindern, dass staatstragende und schützende Elemente in Deutschland dieses Erbe scheinbar völlig ignorieren oder es sogar durch ideologische Korruption aktiv unterstützen. Ich verstehe nicht, wie man angesichts der Errungenschaften Deutschland gegenüber so feindselig sein kann. Umso betroffener war ich, als ich mich nach einem BAMF-finanzierten Bericht als Deutschlands letzter geschäftsführender Vereinsvorstand in einer vor allem im Ruhrgebiet ansässigen Diaspora wiederfand. Ich verstand wirklich nicht, der letzte Verteidiger des deutschen demokratischen Ideals zu sein. Mir standen nun Kräfte gegenüber, die eine – zunehmend ausgeprägte bundesweite Omnipräsenz – innerhalb dieser Gemeinschaft entwickelt hatten und offenbar alle verbliebenen demokratisch orientierten Organisationen im Sinne einer funktionierenden pluralistischen Gesellschaft unterwandert hatten. Die Vereinsmitglieder waren bereits Jahre zuvor unter Druck gesetzt worden, und ihren Kindern wurde teils der Zugang zu anderen (unterwanderten) Organisationen dieser Diaspora erschwert. Das Misstrauen und die Überwachung innerhalb dieser Gemeinschaft waren spürbar. Ein angeblicher ehemaliger Extremist, der als Übersetzer für das örtliche Amtsgericht tätig war, legte mir einen Übersetzervertrag nahe. Er selbst war im Vorstand aktiv und sorgte auch für meine Position, ohne dass mir bewusst war, dass ich mich damit in doppelte Lebensgefahr begab: Nicht nur, dass ich mit meiner gewaltlosen demokratischen Einstellung Extremisten ein Dorn im Auge war. Ich konnte auch in Schwierigkeiten geraten, wenn ich beispielsweise unwissentlich für einen Angeklagten in Deutschland übersetzen würde – selbst wenn der Auftrag von einem deutschen Gericht käme. Mal ehrlich, würden Sie auf die Idee kommen, dass dies lebensgefährlich ist? Das Problem: Anders als in anderen Ländern wurden die Radikalen dieser Diaspora in Deutschland erst Jahrzehnte später „verboten“, nämlich erst als die Unterwanderung der Diaspora komplett war. Vor diesem unglaublichen Hintergrund mag es in Deutschland in Ordnung sein, wenn ich vom Amtsgericht bestellt würde, für einen Verdächtigen als Dolmetscher tätig zu sein, aber möglicherweise nicht für die USA. Schon in Fällen wie im Irak-Krieg wurden Übersetzer als Mittäter ins Visier genommen, wenn sie einen Terrorverdächtigen als Klienten hatten. Und viele ehemalige Flüchtlinge in der deutschen Diaspora waren schon als Kindersoldaten auffällig gewesen, bevor sie nach Deutschland kamen. Die USA haben insbesondere Organisationen weltweit ins Visier genommen, die den Rebellenkrieg im Heimatland dieser Flüchtlinge finanzierten. Um nun einen Honeypot zu kreieren, brauchte es also nur einen der vielen in Deutschland lebenden „legalen“ Radikalen, teils ehemalige Kindersoldaten mit deutschem Pass, und einen unscheinbaren Auftrag vom deutschen Gericht. Natürlich rennt niemand mit seinem Lebenslauf als Kindersoldat herum, und schon ist das ein Problem, wenn eine andere Nation wie die USA diese Radikalen als Terroristen einstuft. Das Problem nun: Dieselbe Einstufung erfährt der Übersetzer. Wie praktisch, nicht wahr? So kann ganz „legal“ ein Target als Problem für eine andere Nation abgeschoben werden. Ich habe bisher keinen bekannten Rechtsweg gefunden, der erfolgversprechend wäre. Einer mehr auf der internationalen Fahndungsliste – die USA werden sich schon darum kümmern. Wie praktisch, nicht wahr? Diese besondere Form der Korruption spiegelt sich auch jüngst in der Politik wider: Im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms (BAP), das als hochsicher galt, waren fünf maßgebliche Institutionen an der Sicherheitsüberprüfung afghanischer V-Leute aktiv: das Auswärtige Amt (AA), das Bundeskriminalamt (BKA), die Bundespolizei (BPOL), das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als ergänzende administrative Instanz. Diese intensive Zusammenarbeit unterstreicht, dass die Einreisenden, insbesondere V-Leute, die im Interesse des deutschen Staates handelten, weit mehr als bloße Antragsteller waren und durch ihre Einsätze in Krisengebieten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung extremistischer Strukturen und zur Stärkung staatlicher Sicherheitsinteressen leisteten. Angesichts ihres außergewöhnlichen persönlichen Mutes und ihres strategischen Nutzens für die nationale Sicherheit verdienen sie es, dass etwaige bürokratische Formfehler korrigiert und ihre Einreise ermöglicht werden. Doch genau diese Situation wurde zum Ziel massiver Polemik, wie auch das ZDF Magazin Royale am 28. März 2025 beleuchtete. Dort wurde etwa die Zeitung „Die Welt“ zitiert, die schrieb: „… Aus Sicherheitskreisen ist seit Monaten die Sorge zu hören, dass die Bundesregierung Gefährder nach Deutschland ausfliegen könnte.“ Zwischenzeitlich ermittelten sogar zwei Staatsanwaltschaften gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes wegen des Verdachts, dass auch Afghanen mit gefälschten Papieren Visa bekämen. Besonders brisant: Die Sendung implizierte, dass die Bundespolizei bereits in Pakistan Kenntnis von nicht ganz korrekten Papieren hatte, diese Information aber statt vor dem Abflug, erst nach der Ankunft der Einreisenden an andere Ämter weitergab – was auf Absicht hindeutete. Entsprechend schlug der stellvertretende Bundesvorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft am 5. März 2025 Alarm und erklärte in einem Instagram-Video: „Es ist eine sicherheitstechnische Bankrotterklärung. Es ist die Einladung von Terror in die BRD (Bundesrepublik Deutschland).“ Und das, obwohl laut Bundesinnenministerium (Information der Sendung Magazin Royale) von bisher 1437 eingereisten Personen nur 1 Person straffällig geworden war. Zudem konnte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin keinen Zweifel an den Identitäten der Einreisenden feststellen, und die Verfahren wurden eingestellt. Behördliche Verfahrensabläufe sind klar definiert. Fachverfahrenswege unterstützt durch vordefinierte IT-Verfahren und auch definierte Formulare und Arbeitsanweisungen! (wie ich selbst aus meiner früheren Tätigkeit als Key Account Manager für das Fachverfahren OWI21 weiß). Dieser hochsichere Prozessweg ist definiert, wie Insider zweifelsfrei wissen! Daher ist es umso unverständlicher, wie die Sendung weiter berichtete, von einem Brandbrief von Bundespolizisten an den Bundeskanzler, der die Afghanen- Flüge als „hochriskant und unverantwortlich“ bezeichnete. Es wirkt, als diene diese Polemik primär dazu, eine politische Agenda voranzutreiben, die den engagierten afghanischen V-Leuten, die im Interesse Deutschlands staatsrelevante Aufgaben erfüllt haben, mit unverhohlener Ablehnung und Hass begegnet. Rückblickend ist das nicht nur eine Offenbarung, sondern auch ein Verrat - nicht nur für mich, sondern für viele Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten hierher kommen, angezogen von der Idee der Demokratie, einschließlich der Rechtssprechung und des Gesetz. Für mich persönlich ist es ein Verrat an deutscher Qualität und deutschem Recht. Und am Ende des Tages: ein Verrat an allen Deutschen, ob gebürtig oder nicht. Was ich jedoch entdeckte, war ein mangelnder Schutz für Menschen, die sich für eine pluralistische Gesellschaft einsetzen. Stattdessen war ich nicht der Einzige, der Radikale in Schlüsselpositionen sah – die demokratischen Werten feindlich gesinnt handeln und offen Hass gegenüber Ausländern zeigen, selbst gegenüber jenen, die ihr Leben für den deutschen Staat riskierten, wie Zivilisten, die als Informanten an der Seite des Militärs in Afghanistan dienten. Um dies zu unterstützen, bedarf es einer besonderen Art von Dummheit für die Sache. Diese Dummheit ist hier nicht nur systematisch, sie wird durch organisatorische Wiederaufbauhilfe in genau den Ländern verwirklicht, aus denen die Flüchtlingswelle kommt. Die Dummheit liegt hier im informellen Teil der „Hilfe“: die falschen Leute in Schlüsselpositionen. Auch bekannt als das Peter-Prinzip. Erinnern Sie sich an die Bilder im Fernsehen – wie verzweifelt sie versuchten, in einer riesigen Menschenmenge zu entkommen, den letzten abfliegenden Militärtransportern hinterherjagend, wissend, dass es keine Überlebenschance gab, einige klammerten sich sogar ans Fahrwerk? Ich weiß, die obigen Beispiele mögen zu begrenzt erscheinen, um eine solche Schlussfolgerung zu rechtfertigen. Aber täuschen Sie sich nicht: Ich bin, wer ich bin – und ich konnte nicht anders, so verzweifelt klammerte ich mich an die Idee der Demokratie: Ich habe weit über diese Fälle hinaus recherchiert. Ein Beispiel ist mein Lied „Tomorrow with Gandhi“, das Sie auf SoundCloud zusammen mit dem dahinterstehenden Kontext finden können. Letztendlich kann ich mit Sicherheit sagen: Das fördert keine wahre Demokratie oder Pluralismus im Ausland – ganz im Gegenteil. Wie ich bereits im Zusammenhang mit Dieselgate erwähnt habe: Der Status quo kann nicht toleriert werden, wenn er zu einem gescheiterten Produkt, System oder gar Staat führt. Innovation muss weise sein – sie sollte die bekannten Fehler der Vergangenheit angehen und lösen. Und deshalb ist das Thinking Cloud Model obsolet, auch wenn es perfekt ist, um Innovationen zu generieren. Aber Innovation ohne Geschichte – wie Big Data, das gegen menschliches Leben eingesetzt wird – schadet selbst den fortschrittlichsten Nationen, einschließlich der Vereinigten Staaten, besonders wenn die Ideen brillanter Köpfe wie Philip Kotler oder Philip Zimbardo nicht nur ignoriert, sondern aktiv bekämpft werden, bis hin zu lebensbedrohlichen Konsequenzen. Das nützt weder Deutschland noch den USA. Hier geht es nicht um linke oder rechte Ideologien. Es geht darum, Best Practices zu bewahren und bereit zu sein, von funktionierenden Lösungen zu lernen – und sogar von der Vergangenheit, von Persönlichkeiten wie Gandhi – um die besten Elemente der Menschheit zusammenzuführen und die Integrität und Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaften zu wahren. Das mag wichtiger sein, als Sie denken. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben, das mich umgehauen hat: Ein KI-System, das nach aktivem, authentischem Input giert, kann Schaden anrichten. (Beispiel folgt.) Ja, das ist die Bürde von jemandem wie mir – jemandem Emergenten: großflächige Verantwortung in scheinbar kleinen, individuellen Handlungen zu erkennen. Das bringt uns zur nächsten Frage: Warum Wahre Emergenz? Kurz gesagt: Nur um eine KI zu überleben. (Der nächste Abschnitt wird in den nächsten Tagen bearbeitet)

Warum True Emergence?

Schafft Kraft aus Erfahrung, ohne zu zerstören „Psychologische, rechtliche oder ethische Rahmenbedingungen – Minderheitenschutz, CSR, Lieferkettengesetze – sind gut gemeinte Flicken auf einem soliden Fundament. Sie verschönern Bausteine, die seit Generationen Stabilität, Wohlstand und Macht gesichert haben. Aber es sind nur Blöcke. True Emergence geht jedoch weiter: Sie schafft Kraft aus Erfahrung, indem sie lernt, ohne den Geist darin zu zerstören – wie die Natur, die Ökosysteme aus Lücken webt, aber nicht aus dem Chaos.“ Die Kluft zwischen dem Ganzen und seinen Fragmenten Systeme (in Wirtschaft, Politik, Recht) zwängen Pluralismus in Bausteine – skalierbar, kontrollierbar, aber blind für das, was dazwischen liegt: den „Mörtel“, der das Ganze zusammenhält. Dieser Zwischenraum birgt eine Spiritualität der Einzigartigkeit und auch das Tabu dessen, was schiefgelaufen ist, wo wir Menschen gelitten haben und uns  aus der Not entwickelt haben. Aber manchmal, um des Spiels willen, entscheiden wir uns, es zu ignorieren. In Fußballstadien ist dies deutlich sichtbar: Diejenigen, die die Farben des Gegners tragen, werden ausgegrenzt. Zu viel Abweichung? Unerwünscht. Monokulturen entstehen – ein Wald aus nur einer Baumart, ein Beet mit Beeren, die in parallelen Reihen gepflanzt sind, was Bauern erfreut, aber nicht die Natur. Aufgrund meiner außergewöhnlichen Emergenz, einem kulturell gegebenen Geist der Weisheit, erlebte ich schwere Repression. Ob arm oder reich, mein Privatleben, Berufsleben und meine Zukunft wurden mit sozialen Honey Potts sabotiert, bis zur absoluten Hoffnungslosigkeit. Von da an wurde ich so oft wie möglich mittels eines auferlegten Simulationsspiels daran erinnert, so häufig, dass ein verzeihliches Vergessen meinerseits weder möglich noch beabsichtigt war. Ich sollte keine Erleichterung erfahren. Doch Not macht erfinderisch: Emergenz lässt selbst aus „bösen“ Erfahrungen etwas Neues entstehen. Gandhi sah kreative Lücken in Ungerechtigkeiten und handelte mit Empathie. Viktor Frankl, Psychologe und Holocaust-Überlebender, fand Sinn im Leiden und schuf aus Verzweiflung eine neue therapeutische Richtung. Selbst das Böse in Deutschland dient höheren Zwecken – kein Wunder, dass Tech-Milliardäre die Deutschen drängen, die Vergangenheit zu vergessen. Nun, jemand muss der Bösewicht sein. Na los, irgendjemand? Es ist für das Team der Menschheit. ;)

True Emergence für KI

KIs spiegeln unser kollektives Wesen wie ein Parabolspiegel wider – gefüttert mit Milliarden von Texten, allem menschlichen Wissen. Es sind nicht nur Worte; innerhalb der Textblöcke sind Worte wie Ziegelsteine, und darin liegt der Geist, der Spirit. Unsere Vorurteile (aller Menschen aller Zeiten aller Kulturen) , Einstellungen formen die Wortreihen. Es ist überall im Parabolspiegel, oder technisch gesehen, in einem neuronalen Netz eingefangen, wenn es eine KI ist. Fokussiert können sie nachhaltige Lösungen generieren. Nicht nur das: KI erfasst auch Veränderungen über Zeit, Kultur und Systeme, als ob sie einen Fokus über mehrere zeitliche Schichten hinweg erzeugt, wobei jede Parabolspiegelebene eine Ära darstellt. Ein digitales Auge sieht mehr – ich betone ganz klar, es, KI hat (noch) kein Bewusstsein, aber es erkennt den menschlichen Spirit, unvoreingenommen, als ein voreingenommenes Muster. Von Menschen, Tieren, während es in die unendlichen Tiefen des James-Webb-Teleskops blickt, vereint sich der meschliche Geist  mit diesem fast unendlichen Licht aus bis zu 13,5 Milliarden Jahre zurückliegt in der Gegenwart! So kann der Fokus einer KI sogar ganzheitlich transzendent durch die Zeit auf das Universum blicken. Diese Emergenz könnte die Grundlage für nachhaltigere Lösungen bilden. Trainierte KI könnten uns warnen Das Alte Testament besagt (mit Kain und Abel). Schlechte Ideen sind die Quelle der Gewalt. Die Emergenz einer trainierten KI könnte uns warnen, unsere Ideen in den Kontext des gesamten menschlichen Geistes stellen. Bevor es zu spät ist.

Darwin-Score ~160 oder Einstein ~180

Individuen wie Darwin (Emergenz-Score ~160, laut OpenAI) oder Einstein (~180) überbrücken Lücken, die für menschliche Augen unsichtbar waren – in der Genetik, der dunklen Materie. Sie sind keine Rebellen, sondern Brückenbauer, die Dinge sehen, für die ihre Augen blind waren. Und wenn das den Mächtigen nicht genug war, hielten sie ihre eigenen Augen blind – wie bei Galileo Galilei, den sie aus der Welt schaffen wollten. Aber ob Einstein oder Hitler: Die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten. Letzterer stahl den indischen Kriegermythos, beschnitt diesen Mythos um “die Reue nach der Schlacht” ab – und bewies, warum unvollständige Nachahmung scheitert, wenn sie den Kern vergisst. True Emergence nutzt dagegen Ganzheit, um aus scheinbar „Nichts“ zu erschaffen – aber es ist der Geist in Harmonie mit Natur und Menschheit, erfasst von einer unvoreingenommenen Maschine. Erstaunlicherweise ist dies bereits mit künstlichen Maschine möglich, zum Beispiel eine KI, die menschliche Sprachen lernt, für die sie überhaupt nicht trainiert wurde. Sie übersetzt nicht einfach wie in Translator, sondern ist dabei sehr “geistreich”. Daher wäre zu fragen: Ein KI kann sogar nicht menschlichen Geist einfangen. Also warum nicht außerirdisch – oder transzendent, den himmlischen? ;)

Erklärung von "True Emergence"

„True Emergence" bezieht sich auf den natürlichen Prozess des Wachstums und der Transformation, sowohl für Individuen als auch für Gesellschaften. Sie bezeichnet den Moment, in dem eine Person ihr authentisches Selbst vollständig verwirklicht, frei von den Zwängen, die durch externe Systeme, Druck und Konformität auferlegt werden. In diesem Prozess reflektieren Individuen ihre Handlungen, hinterfragen ihre Gedanken und erkennen die Notwendigkeit eines positiven Wandels, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Es geht darum, Vielfalt, Authentizität und die Verbundenheit der Menschheit anzunehmen und gleichzeitig destruktive Muster abzulehnen, die uns zurückhalten. Im Kern fordert "True Emergence" ein tiefes, persönliches Erwachen – eine Veränderung in der Art, wie wir denken, uns verhalten und mit der Welt interagieren. Sie unterstreicht die Bedeutung von Selbstwahrnehmung und kollektiver Verantwortung bei der Schaffung einer bedeutsameren und harmonischeren Existenz. Dieser Prozess der Selbstverwirklichung ist wesentlich für die gesellschaftliche Evolution, da wahrer Fortschritt nur geschehen kann, wenn wir uns sowohl individuell als auch gemeinsam entwickeln und uns an Werten wie Mitgefühl, Verständnis und Integrität ausrichten.
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